Wie aus dem Geschichtsbuch?
Wie aus dem Geschichtsbuch?
Über historische Authentizität in Assassin’s Creed II
Die Spieleserie Assassin's Creed meuchelt sich seit nun mehr zehn Jahren über die Bildschirme. Dabei bewirbt Ubisoft die Reihe seit jeher mit der Nähe ihrer Spielwelt zur Geschichte. Figuren und Schauplätze sollen so dicht an ihre realen Vorbilder wie kaum bevor. In Assassin's Creed II bekommen Spielerinnen und Spieler sogar den Erfinder und Künstler Leonardo Da Vinci an die Seite gestellt – eine historische Figur, über die viel bekannt ist. Reparaturen an versteckten Messern und funktionierende Flugmaschinen lassen allerdings Zweifel an der Authentizität aufkommen. Schauen wir etwas genauer hin.
Leonardo Da Vinci in Assassin's Creed II
Ein vertrautes Verhältnis zwischen zwei Spielfiguren ist nichts Ungewöhnliches in Videospielen. Dennoch zeigt sich zwischen Ezio, der Hauptfigur von Assassin’s Creed II, und dem Erfinder Leonardo Da Vinci eine besonders enge Freundschaft, wie sie sonst in der Spieleserie eher unüblich ist. Leonardo, der einem hilfesuchenden Ezio in Florenz unter die Arme greift, repariert die versteckte Klinge von Ezios Vater mit Hilfe der beiliegenden Schriftrolle und weist Ezio in die Nutzung der Waffe ein. Im Gegenzug beschützt ihn Ezio vor florentinischen Wachen und verspricht ihm weitere Papyrusrollen zum Übersetzen zu bringen. Damit sind weitere Wiedersehen gewährleistet und die Freundschaft zwischen den beiden wird mit jeder Begegnung enger. Es entsteht eine Dynamik, in der der Charakter von Da Vinci, der auch in der Realität als Lebemann galt, deutlich wird: So neigt er im Spiel zu kleinen Scherzen, es kommt zu Zusammentreffen in Bordellen und auch Ezio wirkt in der Gegenwart von Leonardo deutlich entspannter als im restlichen Spiel. Die Beziehung entwickelt sich zu einem tiefen Band, in der sowohl blindes Vertrauen als auch gegenseitiger Respekt voreinander eine wichtige Rolle spielen.
Das Vertrauen findet seinen Höhepunkt in der Missionsreihe "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt". Ezio muss den Palazzo Ducale einnehmen, in den durch Klettern und Meucheln kein Hineinkommen ist. Die einzige Möglichkeit besteht darin, wie ein Vogel in den Palast zu fliegen. Zufälligerweise hat Da Vinci eine Flugmaschine in seiner Werkstatt. Die aber noch nicht erprobt ist. Diese Aufgabe obliegt Ezio, der sich für den Erfolg der Mission von einem hohen Turm stürzen muss, um die Flugfähigkeit zu erproben. Der Testflug gelingt! Es wird aber nicht die benötigte Strecke bis zur Festung erreicht. Eine Lösung muss her und wird nach kurzer Zeit des Grübelns von Leonardo nachgelegt. Durch aufsteigende heiße Luft, erzeugt von mehreren großen Feuern in der Stadt, soll das drachenähnliche Flugobjekt die Strecke letztlich doch zurücklegen können.
Leonardo VS Leonardo
Spätestens beim Segelflug über Venedig sollte der Spieler stutzig werden. Assassin’s Creed wird aggressiv damit beworben, wie authentisch es mit Spielewelt, Charakteren und der Geschichte umgeht. Das vermittelt Spielenden mitunter das Gefühl, geschichtliches Wissen aus der Unterhaltung ziehen zu können. Aber wie akkurat ist die Darstellung tatsächlich? Es dürfte unbestreitbar sein, dass die Reparatur der versteckten Klinge ein rein fiktives Ereignis ist. Diese Feststellung ist bei der Flugmaschine jedoch nicht so einfach. Aus realen Aufzeichnungen von Leonardo Da Vinci gehen Konzepte für Flugmaschinen durchaus hervor. Es sind sowohl Konzeptzeichnungen als auch Notizen über die möglichen Flugeigenschaften zu finden. Wirklich flugfähig waren seine Modelle zur damaligen Zeit aber nicht. Der Erfinder brachte es zwar zu einigen Versuchen mit Segelgleitern, wie im Spiel auch verwendet, jedoch waren sie nicht von Erfolg gekrönt. Ein Gehilfe soll sich bei einem Flugversuch sogar mehrere Knochen gebrochen haben, denn Konstruktion und Körpergewicht waren zu schwer für den Segelflug. Ausschweifende Versuche waren für den Erfinder nur begrenzt möglich, denn es fehlte schlichtweg an Geld für das Material.
Die Spieleentwickler orientieren sich zwar an einer von Da Vinci selbst erdachten Idee, nehmen es dann aber nicht mehr so genau mit der realen Vorlage und stellen die Behauptung auf, die Flugmaschine sei geflogen und sogar noch für eine längere Strecke optimiert worden. Aber in welchem Dienste stehen diese Veränderungen?
Mit Fug und Recht kann man behaupten, in einem fiktionalen Werk müsse eben nicht alles geschichtlich korrekt sein, selbst wenn es auf tatsächlichen Personen beruht. Interessant bleibt aber die Frage, weshalb trotzdem ein so starker Fokus auf der Authentizität liegt und welchen Nutzen sie erfüllt, wenn es nicht um tatsächliche Korrektheit geht.
1. Authentizität als Selling Point. Der historische Kontext verleiht Assassin’s Creed ein besonderes Prädikat und hebt die Reihe von anderen Spielen ab. Es ist unter anderem einfach ein Alleinstellungsmerkmal und eine Vermarktungsstrategie. Unter vielen Fans gilt Assassin’s Creed vor allem deshalb als Highlight, weil es verschiedene historische Kontexte anbietet, die Spielende dann explorieren können.
2. Authentizität als Orientierungspunkt. Selbst wenn nicht alles korrekt ist, bekommen Spielrinnen und Spieler ein Gefühl dafür, in was für einem Setting das Spiel zu verorten ist. Leonardo Da Vinci ist sozusagen eine Art Stichwortgeber, der in den Köpfen der Spielenden die richtigen Assoziationen anstößt: "Ah, Da Vinci, kenn ich, das war irgendwas mit Renaissance." Dafür benötigt man kaum Geschichtskenntnisse und wird gleichzeitig auch nicht bemerken, wenn einige Dinge nicht zur realen Vorlage passen.
3. Motivation für das Gameplay. Die versprochene Authentizität entpuppt sich zunehmend als Oberflächenmerkmal: Im Vordergrund steht letztlich der Abwechslungsreichtum der verschiedenen Missionen. Es musste eine plausible Möglichkeit gefunden werden, die verschiedenen Gameplay-Ideen (zum Beispiel die Flugmaschine) ins Spiel einzubinden. Der Erfinder bietet sich in dem Setting für seine ihm aufgetragenen Aufgaben an und durch die freundschaftliche Bindung, die zwischen Ezio und ihm aufgebaut wird, wirkt der stetige Besuch bei ihm ganz natürlich. Nähe zur tatsächlichen Geschichte wird genau in dem Moment geopfert, wenn sie mit den Gameplay-Ideen kollidieren. In diesem Moment entfernt sich der virtuelle Da Vinci von seinem geschichtlichen Vorbild. Er steht weit mehr im Dienste des Gameplays als im Dienste der historischen Korrektheit, auch wenn es zunächst andersherum erscheint. Nicht ohne Grund. Mangelnde Abwechslung wurde am Vorgänger vielfach kritisiert. Um die Spieleserie zu stärken und auf dem Spielemarkt etablieren zu können, waren Veränderungen durchaus nötig und die folgenden Kritiken gaben Ubisoft Recht: Das Spiel hat mit einem Metascore von 86 Punkten und mehreren 90er-Wertungen auf Metacritic.com sehr gute Resultate erzielt. In Kritiken wurde stets die Abwechslung in den verschiedenen Missionen hervorgehoben.
Fazit
Trotz der guten Wertungen bleibt ein fader Beigeschmack. Ubisoft suggeriert Spielerinnen und Spielern eine authentische Spielewelt; auch wenn vor dem Titelbildschirm der Hinweis auftaucht, dass die Handlung und einige Charaktere frei erfunden sind, kommt das Gefühl von erlebter Geschichte auf. Es ist nicht ohne Weiteres zu unterscheiden, wie weit das Spiel mit seinen Charakteren von den realen Vorbildern abweicht. Verstärkt wird der Eindruck durch optionale Informationsfelder, die der Spieler zu jeder Figur und jedem Bauwerk durchlesen kann. Auch von den Figuren, die im Hintergrund mit dem Animus agieren und die Handlung des Spiels kommentieren, kommen keine skeptischen, sondern unterstützende Kommentare. In der Verschmelzung von Geschichte und Fiktion können Spielende das eine und das andere nicht ohne Fehler zuordnen.
Es ist schade, dass so viel Aufwand für die historische Kulisse betrieben wird, wenn sie am Ende nicht darüber hinaus geht, eben das zu sein: eine Kulisse. Sicher hätte es Möglichkeiten gegeben, die historischen Elemente besser abzugrenzen. Ein Kommentar aus dem Hintergrund, dass die Flugmaschine von der historischen Vorlage abweicht, hätte schon ausgereicht, um Spielenden besseren Kontext zu geben. Man kann sich dabei durchaus fragen, ob dieser Umgang mit Geschichte tatsächlich respektvoll ist.
Leonardo Da Vinci in Assassin's Creed II
Ein vertrautes Verhältnis zwischen zwei Spielfiguren ist nichts Ungewöhnliches in Videospielen. Dennoch zeigt sich zwischen Ezio, der Hauptfigur von Assassin’s Creed II, und dem Erfinder Leonardo Da Vinci eine besonders enge Freundschaft, wie sie sonst in der Spieleserie eher unüblich ist. Leonardo, der einem hilfesuchenden Ezio in Florenz unter die Arme greift, repariert die versteckte Klinge von Ezios Vater mit Hilfe der beiliegenden Schriftrolle und weist Ezio in die Nutzung der Waffe ein. Im Gegenzug beschützt ihn Ezio vor florentinischen Wachen und verspricht ihm weitere Papyrusrollen zum Übersetzen zu bringen. Damit sind weitere Wiedersehen gewährleistet und die Freundschaft zwischen den beiden wird mit jeder Begegnung enger. Es entsteht eine Dynamik, in der der Charakter von Da Vinci, der auch in der Realität als Lebemann galt, deutlich wird: So neigt er im Spiel zu kleinen Scherzen, es kommt zu Zusammentreffen in Bordellen und auch Ezio wirkt in der Gegenwart von Leonardo deutlich entspannter als im restlichen Spiel. Die Beziehung entwickelt sich zu einem tiefen Band, in der sowohl blindes Vertrauen als auch gegenseitiger Respekt voreinander eine wichtige Rolle spielen.
Das Vertrauen findet seinen Höhepunkt in der Missionsreihe "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt". Ezio muss den Palazzo Ducale einnehmen, in den durch Klettern und Meucheln kein Hineinkommen ist. Die einzige Möglichkeit besteht darin, wie ein Vogel in den Palast zu fliegen. Zufälligerweise hat Da Vinci eine Flugmaschine in seiner Werkstatt. Die aber noch nicht erprobt ist. Diese Aufgabe obliegt Ezio, der sich für den Erfolg der Mission von einem hohen Turm stürzen muss, um die Flugfähigkeit zu erproben. Der Testflug gelingt! Es wird aber nicht die benötigte Strecke bis zur Festung erreicht. Eine Lösung muss her und wird nach kurzer Zeit des Grübelns von Leonardo nachgelegt. Durch aufsteigende heiße Luft, erzeugt von mehreren großen Feuern in der Stadt, soll das drachenähnliche Flugobjekt die Strecke letztlich doch zurücklegen können.
Leonardo VS Leonardo
Spätestens beim Segelflug über Venedig sollte der Spieler stutzig werden. Assassin’s Creed wird aggressiv damit beworben, wie authentisch es mit Spielewelt, Charakteren und der Geschichte umgeht. Das vermittelt Spielenden mitunter das Gefühl, geschichtliches Wissen aus der Unterhaltung ziehen zu können. Aber wie akkurat ist die Darstellung tatsächlich? Es dürfte unbestreitbar sein, dass die Reparatur der versteckten Klinge ein rein fiktives Ereignis ist. Diese Feststellung ist bei der Flugmaschine jedoch nicht so einfach. Aus realen Aufzeichnungen von Leonardo Da Vinci gehen Konzepte für Flugmaschinen durchaus hervor. Es sind sowohl Konzeptzeichnungen als auch Notizen über die möglichen Flugeigenschaften zu finden. Wirklich flugfähig waren seine Modelle zur damaligen Zeit aber nicht. Der Erfinder brachte es zwar zu einigen Versuchen mit Segelgleitern, wie im Spiel auch verwendet, jedoch waren sie nicht von Erfolg gekrönt. Ein Gehilfe soll sich bei einem Flugversuch sogar mehrere Knochen gebrochen haben, denn Konstruktion und Körpergewicht waren zu schwer für den Segelflug. Ausschweifende Versuche waren für den Erfinder nur begrenzt möglich, denn es fehlte schlichtweg an Geld für das Material.
Flugmaschine im Spiel
Die Spieleentwickler orientieren sich zwar an einer von Da Vinci selbst erdachten Idee, nehmen es dann aber nicht mehr so genau mit der realen Vorlage und stellen die Behauptung auf, die Flugmaschine sei geflogen und sogar noch für eine längere Strecke optimiert worden. Aber in welchem Dienste stehen diese Veränderungen?
Mit Fug und Recht kann man behaupten, in einem fiktionalen Werk müsse eben nicht alles geschichtlich korrekt sein, selbst wenn es auf tatsächlichen Personen beruht. Interessant bleibt aber die Frage, weshalb trotzdem ein so starker Fokus auf der Authentizität liegt und welchen Nutzen sie erfüllt, wenn es nicht um tatsächliche Korrektheit geht.
1. Authentizität als Selling Point. Der historische Kontext verleiht Assassin’s Creed ein besonderes Prädikat und hebt die Reihe von anderen Spielen ab. Es ist unter anderem einfach ein Alleinstellungsmerkmal und eine Vermarktungsstrategie. Unter vielen Fans gilt Assassin’s Creed vor allem deshalb als Highlight, weil es verschiedene historische Kontexte anbietet, die Spielende dann explorieren können.
2. Authentizität als Orientierungspunkt. Selbst wenn nicht alles korrekt ist, bekommen Spielrinnen und Spieler ein Gefühl dafür, in was für einem Setting das Spiel zu verorten ist. Leonardo Da Vinci ist sozusagen eine Art Stichwortgeber, der in den Köpfen der Spielenden die richtigen Assoziationen anstößt: "Ah, Da Vinci, kenn ich, das war irgendwas mit Renaissance." Dafür benötigt man kaum Geschichtskenntnisse und wird gleichzeitig auch nicht bemerken, wenn einige Dinge nicht zur realen Vorlage passen.
3. Motivation für das Gameplay. Die versprochene Authentizität entpuppt sich zunehmend als Oberflächenmerkmal: Im Vordergrund steht letztlich der Abwechslungsreichtum der verschiedenen Missionen. Es musste eine plausible Möglichkeit gefunden werden, die verschiedenen Gameplay-Ideen (zum Beispiel die Flugmaschine) ins Spiel einzubinden. Der Erfinder bietet sich in dem Setting für seine ihm aufgetragenen Aufgaben an und durch die freundschaftliche Bindung, die zwischen Ezio und ihm aufgebaut wird, wirkt der stetige Besuch bei ihm ganz natürlich. Nähe zur tatsächlichen Geschichte wird genau in dem Moment geopfert, wenn sie mit den Gameplay-Ideen kollidieren. In diesem Moment entfernt sich der virtuelle Da Vinci von seinem geschichtlichen Vorbild. Er steht weit mehr im Dienste des Gameplays als im Dienste der historischen Korrektheit, auch wenn es zunächst andersherum erscheint. Nicht ohne Grund. Mangelnde Abwechslung wurde am Vorgänger vielfach kritisiert. Um die Spieleserie zu stärken und auf dem Spielemarkt etablieren zu können, waren Veränderungen durchaus nötig und die folgenden Kritiken gaben Ubisoft Recht: Das Spiel hat mit einem Metascore von 86 Punkten und mehreren 90er-Wertungen auf Metacritic.com sehr gute Resultate erzielt. In Kritiken wurde stets die Abwechslung in den verschiedenen Missionen hervorgehoben.
Fazit
Trotz der guten Wertungen bleibt ein fader Beigeschmack. Ubisoft suggeriert Spielerinnen und Spielern eine authentische Spielewelt; auch wenn vor dem Titelbildschirm der Hinweis auftaucht, dass die Handlung und einige Charaktere frei erfunden sind, kommt das Gefühl von erlebter Geschichte auf. Es ist nicht ohne Weiteres zu unterscheiden, wie weit das Spiel mit seinen Charakteren von den realen Vorbildern abweicht. Verstärkt wird der Eindruck durch optionale Informationsfelder, die der Spieler zu jeder Figur und jedem Bauwerk durchlesen kann. Auch von den Figuren, die im Hintergrund mit dem Animus agieren und die Handlung des Spiels kommentieren, kommen keine skeptischen, sondern unterstützende Kommentare. In der Verschmelzung von Geschichte und Fiktion können Spielende das eine und das andere nicht ohne Fehler zuordnen.
Es ist schade, dass so viel Aufwand für die historische Kulisse betrieben wird, wenn sie am Ende nicht darüber hinaus geht, eben das zu sein: eine Kulisse. Sicher hätte es Möglichkeiten gegeben, die historischen Elemente besser abzugrenzen. Ein Kommentar aus dem Hintergrund, dass die Flugmaschine von der historischen Vorlage abweicht, hätte schon ausgereicht, um Spielenden besseren Kontext zu geben. Man kann sich dabei durchaus fragen, ob dieser Umgang mit Geschichte tatsächlich respektvoll ist.
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Themengebiet - Wer die Geschichte vergisst, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen. Wir haben ein paar tausend Jahre der Entwicklung hinter uns, manchmal gucken wir uns Auszüge davon an!
Jetzt spreche ICH!
Sparte - Wir haben eine Meinung und keine Angst, sie auch zu sagen! Manchmal labern wir aber auch nur Anekdoten vor uns her.
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20. November 2009
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