Zelda-Prügelei gegen Langeweile
Zelda-Prügelei gegen Langeweile
Hyrule Warriors - Zeit der Verheerung Review
Ich habe mir eigentlich nie etwas aus der Warriors-Serie gemacht. Als aber vor sechs Jahren ein Zelda-Ableger erschien, begann ich zu verstehen, warum die Reihe sich so lange halten konnte. Ja, es ist die meiste Zeit stumpfes Tastendrücken, um mit seiner Spielfigur auf übertriebenste Art und Weise massenhaft harmlose Fußsoldaten abzuschlachten. Aber es macht Spaß! Das gilt auch für Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung.
Ein komplett neues Hyrule Warriors
Der Erfolg gab ersten Teil Recht: nach dem Original-Release auf der Wii U kam mit Hyrule Warriors Legends ein Port für den 3DS, bekam neue DLCs und zu guter Letzt wurde das Ganze als Definitive Edition auf die Switch gebracht. Als dann Zeit der Verheerung angekündigt wurde, war mein erster Gedanke: Oh, noch ein DLC für Hyrule Warriors? Falsch gedacht. Es ist ein komplett neues Hyrule Warriors!
Hyrule, 100 Jahre vor den Ereignissen aus Breath of the Wild. Ein mysteriöser, kleiner Wächter wurde durch die Zeit zurückgeschickt, um das Königreich vor der drohenden Verheerung zu warnen. Mit diesem Wissen ausgestattet machen sich Zelda, Impa und Link daran, die Champions zu finden, welche die Titan gegen Ganon in die Schlacht führen sollen. Das Ganze ist eine alternative Zeitlinie zum wohlbekannten Breath of the Wild und gehört von daher wie das erste Hyrule Warriors nicht zum offiziellen Zelda-Kanon. Und mehr muss man über die Story nicht wissen, sie ist bis auf einige coole, wie auch bescheuerte Momente weder überraschend noch überragend.
Er prügelt Bokos und er sieht gut aus
Aber wer braucht schon Story. wenn man als Lady Urbosa mit Leichtigkeit hunderte Bokoblins zerschnetzeln kann? Zeit der Verheerung bleibt dem Grundprinzip treu: man steuert einen von vielen Zelda-Charakteren und prügelt sich mit einfach auszuführenden, aber spektakulär inszenierten Combos durch Gegnermassen. Ja, es reicht oftmals aus, in Richtung der Feinde zu schauen und eine Taste zu hämmern, doch das ist nicht nur auf Dauer eintönig, es ist auch ineffizient. Die Kunst und auch der Spaß liegen darin zu lernen, welche Combos für welche Situation am besten funktionieren. So packt Link nach zwei mal Y und dann X seinen Schild aus und gleitet damit vorwärts während er Schaden verteilt. Hält man dabei X gedrückt, lädt er noch einen starken Abschlussangriff auf. Das ist ideal, wenn man auf einem geraden Weg nach vorne preschen will.
Jede Figur hat dabei ihre eigenen Combos und Spezialfähigkeiten, wodurch sich alle Charaktere ein bisschen anders spielen. Urbosa kann sich elektrisch aufladen und damit ihre Combos nicht nur mit Elektrizität verstärken, sondern auch so oft weiter verlängern, wie sie Ladungen gesammelt hat. Der letzte Angriff ist dabei besonders stark und hinterlässt Strom in der Luft, den man durch schnelles Drücken einer Taste aufsammeln kann, um einen Teil der verbrauchten Energie zurückzugewinnen. Eine schöne Mechanik, die euch belohnt, wenn ihr nicht blind Tasten hämmert, sondern genau aufpasst.
Ergänzt wird das Prügeln wieder durch Items, wobei diese wie auch in Breath of the Wild in From von Sheikah-Runen vorkommen. Dementsprechend wird nach der Verwendung auch hier ein Cooldown ausgelöst, weshalb ich damit eher sparsam umging, da man bestimmte Shiekah-Runen verwenden muss, um bestimmte Angriffe von Bossgegnern bestmöglich zu kontern. Das ist wichtig, da man so die Schwachpunktleiste aktiviert und wenn man diese ganz runter kloppt, kann man mit einem Angriff großen Schaden anrichten - und ist deutlich effizienter als würde man stumpf auf den Feind eindreschen.
Diesmal hat man sich etwas mehr Abwechslung im Missionsdesign gegönnt. Im ersten Teil ging es bei vielen Schlachten darum, einen bestimmten oder alle Außenposten einzunehmen ehe man zum Bosskampf durchgelassen wurde. Zeit der Verheerung zieht einen häufiger durch das ganze Level. Da heißt es: gehe hier hin, besiege diese Gegner, dann öffnet sich der Weg zum nächsten Teil, wo man oft, aber nicht immer, dasselbe macht. Ab und zu wird es kreativ: so muss man in einem Level beispielsweise Gegner mit Bomben besiegen, um mit dem Krach einen Modulga anzulocken. Was am Ende doch wieder eine Variation von “Gehe dahin, hau denen auf die Nase” ist. Nur in einem anderen Gewand und das zählt ja auch irgendwie.
Inspiriert von Breath of the Wild
Breath of the Wild als Vorlage zu nehmen, hat auch einige Interface-Änderungen inspiriert. Im Vorgänger hat man den Story-Modus ausgewählt und aus einem Flussdiagramm heraus die nächste Mission gestartet. Wer Nebenmissionen machen wollte, musste einen komplett neuen Menüpunkt auswählen. Zeit der Verheerung wirft alles zusammen auf eine große Weltkarte - und zwar die von Breath of the Wild.
Nach jedem Level sieht man eine kleine Animation wie Link auf dem Shiekah-Turm in Zentral-Hyrule steht und die Karte auf dem Shiekah Stein öffnet. Darauf erscheint alles: Storymissionen, Trainingsmissionen, aber auch die Upgrades für die Figuren. Diese schaltet man wie immer mit Materialien frei, die man in den Leveln findet. Fehlt euch mal etwas, könnt ihr das Material mit dem Sensor markieren und dann wird euch angezeigt. wo ihr es finden könnt. Ähnlich wie in der Vorlage, Breath of the Wild.
Darum bin ich hier
Hyrule Warriors ist eine Power Fanatsy durch und durch. Man spielt übermächtige Figuren im Kampf gegen harmlose Gegnermassen. Einfaches Knopfdrücken entfesselt übermenschliche Manöver, welche so ziemlich alle Gesetze der Physik brechen. Und wenn das nicht reicht, kann man Nebenmissionen grinden oder alte Storymissionen wiederholen, um die Charaktere zu leveln, damit sie noch effektiver Gegner prügeln. Ihr könnt es stupide nennen, ihr könnt es repetitiv nennen und ich hätte keinerlei Gegenargumente. Doch wie schon Obi-Wan Kenobi in Episode 2 auf Kamino sagte: "Darum bin ich hier."
Aber Hyrule Warriors frisst auch Zeit und ist sehr gut darin. Die Reihe packte mich deshalb erst als ich die 3DS-Version ausprobierte. Zuhause lag meine Priorität auf anderen Spielen, sodass ich die Wii U nicht extra dafür eingeschaltet hätte. Unterwegs jedoch war es ein absoluter Segen, meinen 3DS anzumachen und eine Zugfahrt damit einfach verschwinden zu lassen. So ist es auch mit Zeit der Verheerung auf der Switch. MIttagspausen? Bahnfahrten? Ich muss mir keine Sorgen machen, dass mir dabei irgendwann langweilig wird.
Kleine Schwächen
Zeit der Verheerung ist kein perfektes Spiel. So flüssig das Gameplay meist ist, so hat es auch genügend Ecken, die nerven. Ganz vorne ist da die Kamera, welche sich für das schnelle Gameplay viel zu langsam ausrichtet, wenn überhaupt. Das ist nervig, wenn ich mich in eine Ecke geprügelt habe und wieder raus möchte. Ja, ich kann sie manuell drehen, aber auf einem Controller bedeutet das nunmal den rechten Daumen von den Aktionstasten zu nehmen. Ein bisschen mehr Eigeninitiative vom Spiel wäre da schön! Der Flurry Rush aus Breath of the Wild ist übrigens auch mit dabei, aber wie im Vorbild entzieht sich mir das Timing komplett. Entweder ist das Zeitfenster wirklich so unglaublich klein, oder ich bin einfach zu blöd dafür. Und wenn besonders viele Effekte auf dem Bildschirm sind, verabschiedet sich die Framerate auch gerne mal in einstellige Bereiche bis die Animationen vorbei sind.
Die Story wird auch keine Lobeshymnen ernten. Viele “Plot Twists” sind absolut vorhersehbar, insbesondere wenn man Breath or the Wild bereits gespielt hat. Wobei sie in einen dieser Plottwist noch einen weiteren Plot Twist eingebaut haben, der so aus dem Nichts kam, dass ich kurz pausieren musste, um ihn zu verarbeiten. Ich sage nichts Genaueres, aber es ist einfach nur geil, wenn auch irgendwie ziemlich dumm. Aber das müsst ihr euch selbst ansehen.
Fazit
Das fasst Zeit der Verheerung gut zusammen: Es ist einfach geil, wenn auch irgendwie ziemlich dumm. Ich liebe es unironisch dafür. Das Gameplay ist geradeso abwechslungsreich genug um nicht langweilig zu werden, aber auch nicht so komplex, dass es auf Dauer anstrengend würde (siehe Doom Eternal, welches ich genau deswegen liebe). Das Spiel weiß, was es ist und liefert. Und es beweist, dass Urbosa, Rivali, Daruk und Mipha definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient haben, als sie in Breath of the Wild bekommen haben. Wer die Warriors-Reihe und besonders Hyrule Warriors mag, kommt auf seine Kosten. Wenn ihr euch jetzt noch unsicher seid, ob dieses Spiel für euch ist, spielt zuerst die Demo.
Hyrule Warriors - Zeit der Verheerung wurde auf der Nintendo Switch getestet. Ein Testmuster wurde uns von Nintendo zur Verfügung gestellt.
Ein komplett neues Hyrule Warriors
Der Erfolg gab ersten Teil Recht: nach dem Original-Release auf der Wii U kam mit Hyrule Warriors Legends ein Port für den 3DS, bekam neue DLCs und zu guter Letzt wurde das Ganze als Definitive Edition auf die Switch gebracht. Als dann Zeit der Verheerung angekündigt wurde, war mein erster Gedanke: Oh, noch ein DLC für Hyrule Warriors? Falsch gedacht. Es ist ein komplett neues Hyrule Warriors!
Hyrule, 100 Jahre vor den Ereignissen aus Breath of the Wild. Ein mysteriöser, kleiner Wächter wurde durch die Zeit zurückgeschickt, um das Königreich vor der drohenden Verheerung zu warnen. Mit diesem Wissen ausgestattet machen sich Zelda, Impa und Link daran, die Champions zu finden, welche die Titan gegen Ganon in die Schlacht führen sollen. Das Ganze ist eine alternative Zeitlinie zum wohlbekannten Breath of the Wild und gehört von daher wie das erste Hyrule Warriors nicht zum offiziellen Zelda-Kanon. Und mehr muss man über die Story nicht wissen, sie ist bis auf einige coole, wie auch bescheuerte Momente weder überraschend noch überragend.
Er prügelt Bokos und er sieht gut aus
Aber wer braucht schon Story. wenn man als Lady Urbosa mit Leichtigkeit hunderte Bokoblins zerschnetzeln kann? Zeit der Verheerung bleibt dem Grundprinzip treu: man steuert einen von vielen Zelda-Charakteren und prügelt sich mit einfach auszuführenden, aber spektakulär inszenierten Combos durch Gegnermassen. Ja, es reicht oftmals aus, in Richtung der Feinde zu schauen und eine Taste zu hämmern, doch das ist nicht nur auf Dauer eintönig, es ist auch ineffizient. Die Kunst und auch der Spaß liegen darin zu lernen, welche Combos für welche Situation am besten funktionieren. So packt Link nach zwei mal Y und dann X seinen Schild aus und gleitet damit vorwärts während er Schaden verteilt. Hält man dabei X gedrückt, lädt er noch einen starken Abschlussangriff auf. Das ist ideal, wenn man auf einem geraden Weg nach vorne preschen will.
Jede Figur hat dabei ihre eigenen Combos und Spezialfähigkeiten, wodurch sich alle Charaktere ein bisschen anders spielen. Urbosa kann sich elektrisch aufladen und damit ihre Combos nicht nur mit Elektrizität verstärken, sondern auch so oft weiter verlängern, wie sie Ladungen gesammelt hat. Der letzte Angriff ist dabei besonders stark und hinterlässt Strom in der Luft, den man durch schnelles Drücken einer Taste aufsammeln kann, um einen Teil der verbrauchten Energie zurückzugewinnen. Eine schöne Mechanik, die euch belohnt, wenn ihr nicht blind Tasten hämmert, sondern genau aufpasst.
Ergänzt wird das Prügeln wieder durch Items, wobei diese wie auch in Breath of the Wild in From von Sheikah-Runen vorkommen. Dementsprechend wird nach der Verwendung auch hier ein Cooldown ausgelöst, weshalb ich damit eher sparsam umging, da man bestimmte Shiekah-Runen verwenden muss, um bestimmte Angriffe von Bossgegnern bestmöglich zu kontern. Das ist wichtig, da man so die Schwachpunktleiste aktiviert und wenn man diese ganz runter kloppt, kann man mit einem Angriff großen Schaden anrichten - und ist deutlich effizienter als würde man stumpf auf den Feind eindreschen.
Diesmal hat man sich etwas mehr Abwechslung im Missionsdesign gegönnt. Im ersten Teil ging es bei vielen Schlachten darum, einen bestimmten oder alle Außenposten einzunehmen ehe man zum Bosskampf durchgelassen wurde. Zeit der Verheerung zieht einen häufiger durch das ganze Level. Da heißt es: gehe hier hin, besiege diese Gegner, dann öffnet sich der Weg zum nächsten Teil, wo man oft, aber nicht immer, dasselbe macht. Ab und zu wird es kreativ: so muss man in einem Level beispielsweise Gegner mit Bomben besiegen, um mit dem Krach einen Modulga anzulocken. Was am Ende doch wieder eine Variation von “Gehe dahin, hau denen auf die Nase” ist. Nur in einem anderen Gewand und das zählt ja auch irgendwie.
Inspiriert von Breath of the Wild
Breath of the Wild als Vorlage zu nehmen, hat auch einige Interface-Änderungen inspiriert. Im Vorgänger hat man den Story-Modus ausgewählt und aus einem Flussdiagramm heraus die nächste Mission gestartet. Wer Nebenmissionen machen wollte, musste einen komplett neuen Menüpunkt auswählen. Zeit der Verheerung wirft alles zusammen auf eine große Weltkarte - und zwar die von Breath of the Wild.
Nach jedem Level sieht man eine kleine Animation wie Link auf dem Shiekah-Turm in Zentral-Hyrule steht und die Karte auf dem Shiekah Stein öffnet. Darauf erscheint alles: Storymissionen, Trainingsmissionen, aber auch die Upgrades für die Figuren. Diese schaltet man wie immer mit Materialien frei, die man in den Leveln findet. Fehlt euch mal etwas, könnt ihr das Material mit dem Sensor markieren und dann wird euch angezeigt. wo ihr es finden könnt. Ähnlich wie in der Vorlage, Breath of the Wild.
Darum bin ich hier
Hyrule Warriors ist eine Power Fanatsy durch und durch. Man spielt übermächtige Figuren im Kampf gegen harmlose Gegnermassen. Einfaches Knopfdrücken entfesselt übermenschliche Manöver, welche so ziemlich alle Gesetze der Physik brechen. Und wenn das nicht reicht, kann man Nebenmissionen grinden oder alte Storymissionen wiederholen, um die Charaktere zu leveln, damit sie noch effektiver Gegner prügeln. Ihr könnt es stupide nennen, ihr könnt es repetitiv nennen und ich hätte keinerlei Gegenargumente. Doch wie schon Obi-Wan Kenobi in Episode 2 auf Kamino sagte: "Darum bin ich hier."
Aber Hyrule Warriors frisst auch Zeit und ist sehr gut darin. Die Reihe packte mich deshalb erst als ich die 3DS-Version ausprobierte. Zuhause lag meine Priorität auf anderen Spielen, sodass ich die Wii U nicht extra dafür eingeschaltet hätte. Unterwegs jedoch war es ein absoluter Segen, meinen 3DS anzumachen und eine Zugfahrt damit einfach verschwinden zu lassen. So ist es auch mit Zeit der Verheerung auf der Switch. MIttagspausen? Bahnfahrten? Ich muss mir keine Sorgen machen, dass mir dabei irgendwann langweilig wird.
Kleine Schwächen
Zeit der Verheerung ist kein perfektes Spiel. So flüssig das Gameplay meist ist, so hat es auch genügend Ecken, die nerven. Ganz vorne ist da die Kamera, welche sich für das schnelle Gameplay viel zu langsam ausrichtet, wenn überhaupt. Das ist nervig, wenn ich mich in eine Ecke geprügelt habe und wieder raus möchte. Ja, ich kann sie manuell drehen, aber auf einem Controller bedeutet das nunmal den rechten Daumen von den Aktionstasten zu nehmen. Ein bisschen mehr Eigeninitiative vom Spiel wäre da schön! Der Flurry Rush aus Breath of the Wild ist übrigens auch mit dabei, aber wie im Vorbild entzieht sich mir das Timing komplett. Entweder ist das Zeitfenster wirklich so unglaublich klein, oder ich bin einfach zu blöd dafür. Und wenn besonders viele Effekte auf dem Bildschirm sind, verabschiedet sich die Framerate auch gerne mal in einstellige Bereiche bis die Animationen vorbei sind.
Die Story wird auch keine Lobeshymnen ernten. Viele “Plot Twists” sind absolut vorhersehbar, insbesondere wenn man Breath or the Wild bereits gespielt hat. Wobei sie in einen dieser Plottwist noch einen weiteren Plot Twist eingebaut haben, der so aus dem Nichts kam, dass ich kurz pausieren musste, um ihn zu verarbeiten. Ich sage nichts Genaueres, aber es ist einfach nur geil, wenn auch irgendwie ziemlich dumm. Aber das müsst ihr euch selbst ansehen.
Fazit
Das fasst Zeit der Verheerung gut zusammen: Es ist einfach geil, wenn auch irgendwie ziemlich dumm. Ich liebe es unironisch dafür. Das Gameplay ist geradeso abwechslungsreich genug um nicht langweilig zu werden, aber auch nicht so komplex, dass es auf Dauer anstrengend würde (siehe Doom Eternal, welches ich genau deswegen liebe). Das Spiel weiß, was es ist und liefert. Und es beweist, dass Urbosa, Rivali, Daruk und Mipha definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient haben, als sie in Breath of the Wild bekommen haben. Wer die Warriors-Reihe und besonders Hyrule Warriors mag, kommt auf seine Kosten. Wenn ihr euch jetzt noch unsicher seid, ob dieses Spiel für euch ist, spielt zuerst die Demo.
Hyrule Warriors - Zeit der Verheerung wurde auf der Nintendo Switch getestet. Ein Testmuster wurde uns von Nintendo zur Verfügung gestellt.
Hyrule Warriors - Zeit der Verheerung
Kommentare
Bronko
18. Dezember 2020 um 10:07 Uhr (#1)
Yawollo endlich mal wieder... der erste war geil! Danke für die review
Themen
Kreationen
Sparte - Wir malen Bilder, nehmen Ton auf oder erwcken Monster zum Leben.
Review
Sparte - Wenn es nicht bei drei auf dem Baum ist, testen wir es.
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RELEASE
20. November 2020
PLATTFORM
Nintendo Switch
Plattform - Hybrid aus Konsole und Handheld. Unter dem Codenamen Nintendo NX angekündigt, ist die Nintendo Switch im März 2017 weltweit erschienen.